Reise-Tipps für Indien

Anreise Indien

Die wichtigsten und touristischsten Städte Indiens wie Mumbai, Delhi sind ab Deutschland bequem und einfach zu erreichen. So können Sie, unter anderem mit der Lufthansa, der British Airways, der Qatar Airways oder der Turkish Airlines nach Indien fliegen. Auf Grund des gut ausgebauten Flugnetzes innerhalb des Landes können Sie zu vielen weitere Städten wie Goa, Varanasi, Kolkata, Cochin und Trivandrum gelangen.

Einreise Indien

Deutsche Touristen, die nach Indien reisen, müssen im Besitz eines gültigen Visums und Reisepasses sein. Der Reisepass muss über das Reisedatum hinaus noch 6 Monate gültig sein. Es gibt mittlerweile zwei Möglichkeiten der Visabesorgung. Neben der herkömmlichen Weise, das Visum vorab in Deutschland zu beantragen, gibt es seit Ende November 2014 für deutsche Staatsangehörige auch die Möglichkeit eines Online-Visums (Tourist Visa on Arrival/TVoA).

Feiertage Indien

Gesetzliche Feiertage in Indien

  • 01. Januar: Neujahr
  • 26. Januar: Tag der Republik
  • 06. März: Holi
  • 03. April: Karfreitag
  • 01. Mai: Tag der Arbeit
  • 25. Mai: Pfingstmontag
  • 15. August: Unabhängigkeitstag
  • 29. August: Raksha Bandhan
  • 02. Oktober: Mahatma Gandhi Geburtstag
  • 22. Oktober: Dussehra (Vijaya Dasami)
  • 11. November: Diwali (Deepavali)
  • 12. November: Govardhan Puja
  • 13. November: Bhai Duj
  • 25. Dezember: Weihnachten

Neben den gesetzlichen Feiertagen gibt es viele regionale Feiertage. Bei Termin- oder Reisevorbereitungen ist es deshalb ratsam, sich bei seinen indischen Geschäftspartnern, Institutionen oder auf entsprechenden Webseiten zu erkundigen, ob nicht ein spezieller Feiertag in die Reisezeit fällt.

Flora & Fauna Indien

Die Tierwelt Indiens
Wildschutzgebiete und National Parks

Nordindien
Südindien
Westindien
Ostindien

Die großen landschaftlichen Unterschiede Indiens haben eine beeindruckende Artenvielfalt hervorgebracht: Mehr als 1200 Vogelarten und 350 Säugetierarten sowie Tausende von Fisch-, Amphibien- und Reptilarten. Das weitläufige Gebirgsmassiv des Himalaya ist die Heimat der legendären Schneeleoparden, Moschustiere, Panther Steinböcke sowie zahlreicher Fasanenarten. Weiter im Osten leben Elefanten, Nashörner und Gibbons. Auf den oberen Hängen können Sie Chinkara- und Muntjak-Hirsche sowie Bären sehen, weiter unten rote Pandas und blaue Schafe. Mehrere Reservate wurden erst vor kurzem für Besucher geöffnet.

In der weitläufigen, fruchtbaren Ganges-Ebene leben Hirsche, Wildschweine und Elefanten. Ein atemberaubender Anblick sind die Elefantenherden, die in mehreren Teilen des Landes frei umherziehen.

Im Westen, in Gujarat, lauert der asiatische Löwe, und in der Wüste können Sie Wildesel und die riesigen Trappen beobachten. Besuchen Sie die Regenwälder des Südens, und bald werden löwenschwänzige Makaken, Languren und Zibetkatzen Ihren Weg kreuzen.

Das aufregendste Tier Indiens ist jedoch der Tiger - in den Ausläufern des Himalaya, in den Mangrovenhainen, in den Sandelholzwäldern und auf den Ebenen. Mit 200 Tierschutzgebieten und Parks ist Indien ein einzigartiger Ort für Tierfreunde. Alle Tierschutzgebiete und Nationalparks sind für einen bestimmten Zeitraum zwischen Oktober und Juli geöffnet und während der regionalen Monsunzeit geschlossen. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die jeweiligen Öffnungszeiten.

Impfschutz

Für alle Reisenden zu empfehlen sind Impfungen gegen:

  • Diphtherie, Tetanus, Polio,
  • Masern (oder Immunität nach Krankheit)
  • Hepatitis A

Für Risikogruppen zusätzlich die Impfung gegen:

  • Hepatitis B
  • Tollwut (Risiko sehr verbreitet!)
  • Typhus
  • evt. japan. Enzephalitis
  • Pneumokokken, Influenza

Einreisevorschrift:

Gelbfieberimpfung obligatorisch bei Einreise aus Gelbfieber - Endemiegebieten, nicht für Flughafen- Transitpassagiere.

Indiens Küche

Indische Küche

Auf diesem riesigen Subkontinent hat jede Region ihre eigenen Spezialitäten

Norden: Hier gibt es hauptsächlich Fleischgerichte. Kräftige Mughal-Curries mit Lamm oder Hühnchen und würzige Fleischklößchen in Joghurt und Reis. Oder die Tandoori-Küche - Hühnchen, Fleisch oder Fisch werden mariniert und anschließend im Tonofen gebacken.

Osten: Die bengalische Küche ist berühmt für ihre Fisch- und Krabben-Curries mit Joghurt und Kokosnuß.

Westen: An der Küste finden Sie ein großes Angebot an Fischen und Schalentieren - berühmt sind Bombay Duck (Curry- oder Frittierfisch) und indischer Lachs; ebenso die Parsi-Gerichte wie Dhansak (Hühnchen mit Linsen-Curry).

Süden: Die Curries sind hauptsächlich vegetarisch und in der Regel ziemlich scharf. Mildere Landesspezialitäten sind Reispfannkuchen sowie Joghurt mit Gurke und Minze. In vielen Gerichten wird Kokosnuß verwendet. Reis ist im Süden ein Grundnahrungsmittel, das weiter im Norden durch eine wunderbare Auswahl an Brot ergänzt wird. Tropische und subtropische Früchte gibt es überall in Hülle und Fülle.

Essdolmetscher A-Z

  • Aam: Mango
  • Alu: Kartoffel
  • Ambot-Tik: sauer-scharfe Fischzubereitung
  • Amotik: sauerscharfer Curry
  • Amrood: Guave
  • Ande: Eier
  • Angur: Weintrauben
  • Assad: geschmortes gewürztes Fleisch
  • Baigan: Aubergine
  • Balchao: Fischragout in dicker Gewürzsoße
  • Bhindi: Okra, Ladyfingers
  • Biriyani: Reis mit Mandeln und Gemüse
  • Bob Padre: eine Art Sandkuchen mit geraspelter Kokosnuß und Cashew-Nüssen
  • Bombay Duck: keine Ente, sondern Fischart aus der Arabischen See
  • Caldinha, Caldine: Gewürz- und Kokossoße für Fisch
  • Fisch Caldo verde: Spinatsuppe mit Kartoffeln
  • Chapatis: auf heißer Metallplatte gebackene Vollkornmehl-Wasser- fladen
  • Channa Dal: Kichererbsenbrei
  • Chicken Tikka: geschnetzeltes Hühnerfleisch
  • Chutney: süßsauer-scharfe Gemüse- oder Obstkonserve
  • Curry: halbflüssige Gewürzzubereitung für Fleisch, Fisch oder Gemüse
  • Dal: Linsenbrei, populäre Beilage zu Reis
  • Dhansak: parsisches Reis-Fleischgericht aus Bombay
  • Dosa: Flachbrot aus Linsenmehl
  • Fish Caldierada: mit Gemüse gekochter Fisch
  • Fish Parra: in Essig, Feni und Gewürzen eingelegter Fisch
  • Fofos: Kroquetten aus Fisch
  • Gajar: Karotten
  • Gajar Halva: Dessert aus Nüssen und Mohrrüben
  • Garam Masala: Pulver aus verschiedenen Gewürzen
  • Ghi: geklärtes Butterschmalz
  • Goa Ham: Schinken, gepökelt und mit Feni gewürzt
  • Gobhi: Kohl, Blumenkohl
  • Gosht: Schaffleisch (Mutton)
  • Green Salad: rohes geschältes Gemüse, kein Blattsalat
  • Gulab Jamuns: Kleingebäck in Sirup
  • Halva: Süßigkeit aus Mandeln, Nüssen und Zucker
  • Idli: Reiskuchen, Reiskloße
  • Kaju: Cashew-NuE
  • Kakri: Gurke
  • Kebab: Fleischspieß (Sikka), gechnittenes Fleisch (Shami)
  • Kela: Banane
  • Kishmish: Rosine
  • Kofta: Hackfleischkloße
  • Kophra: getrocknete Kokosraspeln
  • Korma: Gericht aus geschmortem Fleisch
  • Kulfi: weiche Eiscremespeise
  • Machli: Fisch
  • Makhan: Butter
  • Mangada: Mangopaste mit Zimt
  • Mango Sassav: Mango mit Senfgewürz, als Beilage
  • Modaks: süßere Kokos-Reiskuchen
  • Masala: Gewürzmischung 
  • Matar: Erbsen
  • Mirch: Pfeffer, Chili
  • Moongphali: Erdnuße
  • Muli: Rettich
  • Murgh: Huhn
  • Naarangi: Orange
  • Nan: weißes Hefe-Flachbrot
  • Nimbu: Limone
  • Orchata: Mandelmilch oder Cashew Milch
  • Palak: Spinat
  • Pan: Packung aus Betelblatt, -nuss und Gewürzen, nach der Mahlzeit zu kauen, scharf, süß oder berauschend, Zähne werden rot
  • Panir: Weißkäse
  • Papadam: papierdünner, scharfer Mehlfladen
  • Papita: Papaya
  • Paratha: eine Art Mehlpfannkuchen
  • Perada: Paste aus Guaven
  • Poie: goanisches Weizenbrot
  • Pullao: Reis mit Gemüse, auch mit Fleisch
  • Pyaz: Zwiebeln
  • Raita: Joghurt mit Gemüsestücken
  • Rasgullas: süße Kugeln aus frischkäse und in Sirup eingelegt.
  • Reiachado: gewürzter gebratener Fisch
  • Roti: Fladenbrot
  • Saanas: kleine, mit Toddy gewürzte Reiskuchen
  • Sambhar: Scharfe Linsensuppe mit Gemüse
  • Samosa: frittierte Teigtaschen, mit Fleisch oder Gemüse gefüllt
  • Saul Kadi: gewürzte rosa Kokos- milch-SoEe
  • Sew: Apfel
  • Sizzler: Fleisch, auf Steinplatte gegrillt
  • Tamatar: Tomaten
  • Tandoori: Fleisch, im Lehmofen gebraten (nordindisch)
  • Thali: Reistafel auf Tablett, mit vielen Beilagen
  • Uttapam: Gemüse- oder Kartoffel puffer
  • Vindalu: südindisches, scharf gewürztes üppiges Gericht

Kleidung Indien

Generell ist leichte Sommerkleidung während des ganzen Jahres angebracht, für den Frühling und Winter zusätzlich Pullover, Jacke mitbringen. In den Großstädten ist man eher elegant, in Städten im Inneren des Landes eher konservativ gekleidet. Regenschutz, festes Schuhwerk und Sonnenschutzmittel sind immer einzupacken.

Klima

Die optimale Reisezeit für die meisten Regionen Indiens liegt in den Wintermonaten zwischen Oktober und März. Die Temperaturen sind dann angenehm, auch wenn es um den Jahreswechsel nachts recht kühl werden kann. Auch die Niederschlagsmenge ist gering. Meiden sollte man wegen der heftigen Niederschläge die Regenzeit von Juni bis September. Ebenfalls ungünstig sind wegen der unerträglichen Hitze April und Mai.

An der Westküste Südindiens liegt die beste Reisezeit zwischen Oktober und Mitte Februar.

An die südindische Ostküste verreist man am besten zwischen November und April.

Wer den Himalaya und seine Vorgebirge (v.a. im Nordwesten Indiens) bereisen möchte, sollte dies im Frühling und Sommer zwischen Mai und September tun. Im Winter ist es hier kalt und es treten zum Teil starke Schneefälle auf

Öffnungszeiten Indien

Geschäfte sind in der Regel von 9 – 18/19 Uhr geöffnet; Supermärkte und Einkaufszentren oft bis 20 Uhr und länger; Banken öffnen Mo – Fr von 10 – 16.30 Uhr. In der Mittagszeit (ca. 13 – 15 Uhr sind die meisten Geschäfte zu).

Politik und Wirtschaft Indien

Gemäß der Verfassung von 1950 ist Indien eine parlamentarische Demokratie. Indien ist, nach der Zahl der Bürger, die größte Demokratie der Erde. Das indische Parlament ist die gesetzgebende Gewalt und besteht aus zwei Kammern: dem Unterhaus (Lok Sabha) und dem Oberhaus (Rajya Sabha). Das Unterhaus wird auf fünf Jahre nach dem Prinzip des Mehrheitswahlrechtes gewählt. Wahlberechtigt ist jeder Staatsbürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Das Oberhaus ist die Vertretung der Bundesstaaten auf nationaler Ebene. Seine Mitglieder werden von den Parlamenten der Staaten gewählt. Die Parteienlandschaft des Landes ist äußerst vielfältig (vgl. Liste der politischen Parteien in Indien). Viele Parteien sind zwar auf bestimmte Bundesstaaten beschränkt, dennoch ergibt sich immer wieder die Notwendigkeit, Koalitionen zu bilden. Der Präsident als Staatsoberhaupt wird von einem Gremium der Abgeordneten des Bundes und der Länder auf fünf Jahre gewählt. Seit 2012 hat Pranab Mukherjee das Amt inne.

Indien ist eine gelenkte Volkswirtschaft, die seit 1991 zunehmend dereguliert und privatisiert wurde. Seither hat sich das Wirtschaftswachstum deutlich beschleunigt. 2004 stieg der Wert der gesamtwirtschaftlichen Produktion nach Angaben der Weltbank auf 691 Mrd. US-Dollar. Damit ist Indien in den Kreis der zehn größten Volkswirtschaften der Welt vorgestoßen. Die Leistungsfähigkeit der indischen Wirtschaft hat nach Einschätzung vieler Beobachter in einigen Branchen (Informationstechnologie, Pharmazie) inzwischen internationales Spitzenniveau erreicht.

Souvenirs Indien

Schmuck

Silber, Gold, Edel- und Halbedelsteine in kunstvoller, handwerklich meisterlicher Verarbeitung
Bindis (indischer Stirnschmuck) und Modeschmuck

Kleidung

Saris aus Seide und Baumwolle, Seidenblusen, Seidentücher, Baumwollkleidung aller Qualitäten

Sonstige Textilien

Brokatdecken und -kissen, Teppiche aus Wolle, Kashmir und Seide

Für den Haushalt

Tee aus Darjeeling in verschiedensten Sorten
exotische Gewürze
Rezepte mit neuen Zubereitungsmethoden

Kosmetik (Ayurveda)

Individuell zubereitete pflegende Cremes und dekorative Kosmetik

Möbel

Stühle, Tische und Beistelltische aus massivem Holz mit Silberbeschlägen (im Stil der Maharadscha-Paläste), natürlich handgearbeitet Gebrauchsgegenstände und Dekorationsstücke aus Messing oder Kupfer an traditionellen indischen Motiven angelehnt

Antiquitäten

Spazierstöcke mit Schnitzereien aus der indischen Kolonialzeit
Möbel und Uhren aus der Kolonialzeit
Skulpturen aus Holz, Marmor oder Bronze

Kunsthandwerk

Messing oder Kupfer: alles vom handgearbeiteten Tablett bis zum Kerzenständer, Gujarat-Spiegel
Eben- oder Rosenholz: Handgeschnitztes vom Brieföffner bis zum Salatbesteck, kunstvolle Miniaturschnitzereien
Marmor: Dosen und Tierfiguren mit Einlegearbeiten aus Halbedelsteinen
Ton: z.B. bengalische Keramik, Krüge, Vasen

Städte & Regionen von touristischer Bedeutung in Indien

Himalaya - gebirgige, zauberhafte Landschaft. Bietet sowohl für den Abenteuerer als auch für den spirituell Veranlagten etwas. Hier befindet sich auch die umstrittene Region Kaschmir.

Zentralindien - das Herz Indiens mit der Hauptstadt Neu Delhi. Die Flüsse Ganges und Yamuna fließen durch das Gebiet. Außerdem fanden hier viele Ereignisse, die die Geschichte Indiens prägen, statt.

Westindien - Wüstengebiete und hübsche aber überfüllte Städte wie Jaipur, Jodhpur, Udaipur, Bikaner, Goa. Auch die größte Stadt, das lebhafte Bombay (heute als Mumbai bekannt), befindet sich hier; außerdem schöne Strände und Bollywood (indische Filmindustrie in Bombay).

Ostindien - die ländlichste Region Indiens; größte Stadt ist Kalkutta (heute als Kolkata bekannt); die Tempelstädte von Puri und Bhubaneswar, beide im Bundesstaat Orissa.

Nordostindien - abgelegen und empfindlich; wunderschöne Landschaften und die berühmten Teegärten.

Südindien - farbige Hindutempel, Tropenwälder, die Stauseen von Kerala, Strände, die Ghats von Karnataka und die Inselgruppen vor der Küste.

Stromspannung

Die Stromspannung beträgt 220 Volt Wechselstrom, 50 Hertz, auf dem Land 110 Volt Wechselstrom, 50 Hertz, teilweise auch Gleichstrom. Es werden hauptsächlich 2-polige Stecker benutzt, ein Adapter ist notwendig.

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Währung

Die Landeswährung ist die Indische Rupie (INR).Die kleinere Einheit ist die Paisa, wobei 100 Paisa 1 Rupie entsprechen. Die indische Währung darf weder ein- noch ausgeführt werden. Fremde Währung darf in beliebiger Höhe eingeführt werden, muss aber bei einem Wert über 2.500 US-Dollar Bargeld oder bei gemischte Währung im Wert von über 5.000 US-Dollar bei der Einreise auf einem besonderen Formular (Currency Declaration Form) deklariert werden. Es gibt Scheine im Wert von 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 Rupien. Gelegentlich findet man auch Scheine im Wert von 1, 2 und 5 Rupien. Münzen beginnen im Wert von 5 Paisa, dann 10, 20, 25, und 50 Paisa.

Zeitverschiebung

Die Differenzen der einzelnen Zeitzonen zueinander werden immer in Relation zur "Universal Time Coordinated" (UTC) angegeben, also der Zeit, die auf dem Nullmeridian (nullter Längengrad) besteht. Deutschland selbst liegt in der Zeitzone UTC +1. Für die Indian Standard Time gilt die Zeitzone UTC +5:30.

In der Indian Standard Time ist allerdings im Gegensatz zu Deutschland keine Sommerzeit vorgesehen. Der Zeitunterschied zwischen der Indian Standard Time und unserer mitteleuropäischen Standardzeit (CET) beträgt +4:30 Stunden. Während unserer mitteleuropäischen Sommerzeit (CEST) ist der Unterschied +3:30 Stunden.

Wetter

Aktuelles Wetter in Delhi