Flora und Fauna

Flora & Fauna in Indien

Die Tierwelt Indiens
Wildschutzgebiete und National Parks

Nordindien
Südindien
Westindien
Ostindien

Die großen landschaftlichen Unterschiede Indiens haben eine beeindruckende Artenvielfalt hervorgebracht: Mehr als 1200 Vogelarten und 350 Säugetierarten sowie Tausende von Fisch-, Amphibien- und Reptilarten. Das weitläufige Gebirgsmassiv des Himalaya ist die Heimat der legendären Schneeleoparden, Moschustiere, Panther Steinböcke sowie zahlreicher Fasanenarten. Weiter im Osten leben Elefanten, Nashörner und Gibbons. Auf den oberen Hängen können Sie Chinkara- und Muntjak-Hirsche sowie Bären sehen, weiter unten rote Pandas und blaue Schafe. Mehrere Reservate wurden erst vor kurzem für Besucher geöffnet.

In der weitläufigen, fruchtbaren Ganges-Ebene leben Hirsche, Wildschweine und Elefanten. Ein atemberaubender Anblick sind die Elefantenherden, die in mehreren Teilen des Landes frei umherziehen.

Im Westen, in Gujarat, lauert der asiatische Löwe, und in der Wüste können Sie Wildesel und die riesigen Trappen beobachten. Besuchen Sie die Regenwälder des Südens, und bald werden löwenschwänzige Makaken, Languren und Zibetkatzen Ihren Weg kreuzen.

Das aufregendste Tier Indiens ist jedoch der Tiger - in den Ausläufern des Himalaya, in den Mangrovenhainen, in den Sandelholzwäldern und auf den Ebenen. Mit 200 Tierschutzgebieten und Parks ist Indien ein einzigartiger Ort für Tierfreunde. Alle Tierschutzgebiete und Nationalparks sind für einen bestimmten Zeitraum zwischen Oktober und Juli geöffnet und während der regionalen Monsunzeit geschlossen. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die jeweiligen Öffnungszeiten.

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